Freitag, 28. September 2012

4 Etappe

Hola!
Das war noch ein schöner Tag....!
Um sieben Uhr wurden wir wieder geweckt. Jeder kümmerte sich um seine Gruppe. Da wir schon Frühstück bestellt hatten haben wir alle in der Herberge gefrühstückt, kurz vor halb neun sind wir dann tatsächlich los: Lasse, Pamela, Jasmin, Emily, Leo, Laura, Simon, Ute, Tobi, ich - Mirjam und Linchen. Wer ist Linchen?
Leos Dalmatiner (zum Glück nur als Stofftier, Hunde sind hier in den meisten Herbergen nämlich nicht erlaubt), der sich einfach in Leo's Rucksack geschlichen hat.
Der Rest wurde drei Kilometer weiter vom Bus abgesetzt. Es war ein wunderschöner Tag, anfangs noch kühl, aber die Sonne setzte sich durch.
Durch das kleine Dorf San Xulian ging es durch eine schöne Landschaft, mit Eukalyptuswälder und weite, hügelige Felder. Melide war unser Zielort, der Weg dahin auf den letzten Kilometern sehr schleppend. Dann trafen wir in unserer Herberge zusammen. Die Stimmung war gut, auch die zweite Gruppe war sehr vergnügt (zwei Kilometer nach Palas de Rei in San Xulian gestartet), es musste garnicht so viel motiviert werden.
Als alle geduscht und umgezogen waren gingen wir los in eine Pulperia! - Tintenfisch stand auf der Karte.
Dort trafen wir auch auf andere Pulger, die wir schon auf dem Weg getroffen haben. Auch hier stießen wir auf großes Interesse und unser Blog wurde notiert um uns weiter zu folgen.
Hier muss ich mich auch einmal für die zahlreichen Mails und noch mehr Klicks auf unseren Blog bedanken (zur Zeit sind wir bei 5000, das ist der Hammer!) Wir haben Halbzeit, heute ist Bergfest und auch der ein oder andere, der eigentlich nur nach Hause möchte, stellt fest, dass die Hälfte schon rum ist und es sehr schnell ging. (wie immer, wenn es einem gut geht!
Es gab also leckeren Pulpo - aber auch Pommes und Fleisch; und eine ernste Gesprächsrunde zwischen den Großen.
So gut die Reise im Vorwege geplant wurde (an dieser Stelle ein dickes Lob an Tobi, wir wären ohne ihn nicht hier - und das wäre für alle sehr schade!), es gibt doch täglich immer Dinge die neu besprochen werden müssen.
In zwei Gruppen ging es nach Hsuse, zuerst die, die schon müde waren und direkt ins Bett wollten. Die zweite Gruppe blieb noch ein bisschen Restaurant und unterhielt sich.
Nun liegen wir alle in unseren Betten und freuen uns auf einen weiteren schönen Tag! Das Wetter soll angeblich so bleiben - das wäre schön!

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